In Holland sind Radwege meist so gebaut, dass man schwer auf ihnen parken kann. Dies wollen wir auch möglichst viel in Darmstadt umsetzen, damit es gar nicht erst zu solchen Situationen kommt. Die Radwege müssen so angeordnet werden, dass die Radfahrer nicht durch das Öffnen einer Autotür gefährdet werden können.
Die WGD wird sich dafür einsetzen, dass das Parken auf Gehwegen in Wohnviertel nur dann geduldet wird, wenn die Gehwege ausreichen breit sind und bisher ein Teil des Gehweges als Parkfläche gekennzeichnet war.
Die WGD plädiert dafür, dass die Ordnungskräfte der Stadt prioritär dafür eingesetzt werden, nicht nur „formelle Verstöße“ (wie etwa das Parken über den Ablauf der Parkuhr hinaus) zu ahnden (was nur der Stadt Geld einbringen soll), sondern besonders die „echten Verstöße“ wie faktisch behinderndes Parken, rücksichtsloses, zu schnelles Fahren oder Behinderungen durch das Verstellen von Bürgersteigen und Fußgängerbereichen.
Die WGD wird sich dafür einsetzen, dass auf allen Gehwegen mit schützenswertem Kleinmosaikpflaster und Kieswegen das Parken komplett verboten wird
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